Rotgockel
Ötlinger Rotgockel

Der Rotgockel ist ein Symbol für die Ötlinger Eigenständigkeit. Die Bronzefigur ziert den Platz vor der Mörike-Apotheke.

Nach einer Sage sollen habgierige und reiche Ötlinger Bauern auf die Höhe in Richtung Notzingen ausgesiedelt sein. Sie nannten Ihren neuen Ort 'Rot'. Sie waren froh, nicht mehr zum Gottesdienst nach Ötlingen hinunter zu müssen. Das rächte sich: Eines Sonntags verschwand ihre neue Siedlung beim letzten Glockenton der Ötlinger Kirche im Erdboden. Danach soll man immer wieder den Rotgockel in der Tiefe des Erdreichs gehört haben.

Noch heute drohen Ötlinger Eltern Ihren Kindern scherzhaft mit dem Rotgockel.

Stolz wie die Ötlinger

Stolz wie  die Ötlinger - So ein unbestätigtes Image - trohnt das Wahrzeichen - Der Rotgockel - auf seinem Holzsockel - unweit vom Rathaus

 

Ein trolli(n)ger Anblick
Das Wahrzeichen der Ötlinger - der Rotgockel - vom Künstler Maak im 1200 Jahr - Festjahr 1992 gestaltet - hat sich vielfältig durchgesetzt. Ob auf dem Glas oder gebacken, ein Blick auf das Wahrzeichen und in den Stadtteil lohnt sich in jedem Fall.

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